Nachwehen
81
km, D: 17,3 km/h, Fahrzeit: 4.38 h, 386 hm
Campingplatz Byske
Campingplatz Byske
Es
war interessant gestern so ein Fest in Schweden zu erleben. Aber die Nachwehen
haben den heutigen Tag beeinflusst: Später aufgestanden und doch nicht richtig
fit. Außerdem noch den Blog erst am Morgen geschrieben. Also verschob sich der
Start. Zwar konnte ich wie gestern schon in kurz losfahren, musste aber bald
die Windjacke anziehen, denn das Wetter hatte sich geändert. Gestern Abend gab
es schon einen kräftigen Schauer zu Beginn des Festes. Heute blies der Wind
ganz kräftig und kam vom Norden, und das kostete Körner.
Unterwegs hatte Alex (wir fahren weiter zusammen) in Skelleftea die Idee bei Max einen Burger zu essen. Er soll in dieser Kette sehr gut sein. Daraus wurde dann ein Sportleressen: großer Burger mit Käse, Salat, Tomate und Zwiebel, dazu kleiner Burger, Pommes und Coke. Wir saßen dort draußen und haben einen Spatz beobachtet, der sich an toten Fliegen satt aß. Wo? An dem Kühlergrill eines geparkten Autos. Intelligent.
Nach dem Essen wurde es kühler und ich habe zum 2. Mal auf der Tour meine Leggins anziehen müssen.
12 km vor dem Camp in Byske dann auch noch Regen bis zum Ziel – ein Touristencamp vom Feinsten, mit Strand, Schwimmbecken, Riesenrutsche und, und, und. Bei Regen aber alles uninteressant. Jetzt liege ich im Zelt, habe nach dem Sportburger nur noch meine restlichen süßen Stückchen gegessen und muss jetzt bei dem Regen noch zum Zähneputzen.
Unterwegs hatte Alex (wir fahren weiter zusammen) in Skelleftea die Idee bei Max einen Burger zu essen. Er soll in dieser Kette sehr gut sein. Daraus wurde dann ein Sportleressen: großer Burger mit Käse, Salat, Tomate und Zwiebel, dazu kleiner Burger, Pommes und Coke. Wir saßen dort draußen und haben einen Spatz beobachtet, der sich an toten Fliegen satt aß. Wo? An dem Kühlergrill eines geparkten Autos. Intelligent.
Nach dem Essen wurde es kühler und ich habe zum 2. Mal auf der Tour meine Leggins anziehen müssen.
12 km vor dem Camp in Byske dann auch noch Regen bis zum Ziel – ein Touristencamp vom Feinsten, mit Strand, Schwimmbecken, Riesenrutsche und, und, und. Bei Regen aber alles uninteressant. Jetzt liege ich im Zelt, habe nach dem Sportburger nur noch meine restlichen süßen Stückchen gegessen und muss jetzt bei dem Regen noch zum Zähneputzen.
Mir
wurde vor einiger Zeit die Frage gestellt, ob ich kein Problem mit Moskitos
usw. habe. Seit Umea ja. Einmal gibt es die uns bekannten Schnaken und dann
noch lästige kleine Ufos, die mit Vorliebe Richtung Augen, Nase oder
Ohren steuern. Am schlimmsten sind aber kleine, schwarze, fliegende Vamps, die
sich richtig in die Haut verbeißen. Man kann die dann nicht mehr verjagen,
sondern muss sie zerdrücken und abkratzen.
Um im Zelt vor allerlei Blutsauger geschützt zu sein, halte ich natürlich das Innenzelt möglichst immer geschlossen. Dann habe ich das Anti Brumm auf den Innenzelteingang gesprüht, und das hilft bis jetzt.
Um im Zelt vor allerlei Blutsauger geschützt zu sein, halte ich natürlich das Innenzelt möglichst immer geschlossen. Dann habe ich das Anti Brumm auf den Innenzelteingang gesprüht, und das hilft bis jetzt.
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