Endlich in Schweden
16
km
Campingplatz Dalabadets bei Trelleborg
Campingplatz Dalabadets bei Trelleborg
Eigentlich
konnte nichts mehr schief gehen. Das Rad war gerichtet, die Zeit zum Packen
müsste auch locker ausreichen, der Weg zur Fähre: nur ca. 2 km - so meine
Planung. Dann der Schreck: Plattfuß vorne als ich losfahren wollte. Zum Glück
bin ich gleich nach dieser Feststellung aufgewacht. Das war wirklich mein (Alp-)
Traum in dieser letzten Nacht in Deutschland.
In der Realität hat alles geklappt. Abfahrt 9:30. Die Überfahrt war problemlos. Doch das Wetter wurde zusehends schlechter. Kaum hatte sich die Luke kurz nach 18:30 zur Ausfahrt geöffnet (als Radler durfte man als erster raus), haben mich dicke Regentropfen empfangen, und ich hatte normale Kleidung an. Ich also gleich unter die Ausfahrrampe geflüchtet, um Regenkleidung anzuziehen, da war der Spuk auch schon wieder vorbei. Also wieder zusammengepackt. Da fehlten plötzlich mein Schwedengeldbeutel und mein Handy in der offenen Gürteltasche. Große Panik. Also Lenkertasche abnehmen und den Weg zurück - so mein Gedanke. Da fielen der Gelbeutel und das Handy auf den Boden. Schreck lass nach.
Zum Platz waren es zwar nur 5 km, da aber ein Teil der Strecke Autobahn war, wurden es 15 km. Am Camp war ein Radlerpaar aus Bremen, mit denen ich mich lange nett unterhalten habe. Dann im Zelt beim Richten für die Nacht der nächste Schreck. Ich zog das Handy aus der Hülle und: Durch den Fall bei der Ausfahrt ist das Glas von einer Ecke aus gebrochen. Feine Glassplitter fielen auf meine Isomatte. Was, wenn diese undicht wird? Habe versucht die Mini-Splitter aufzusammeln. Das Handy funktionierte zum Glück noch. Ist jetzt mit einem Pflasterstreifen "verbunden".
Was bringt die Nacht?
In der Realität hat alles geklappt. Abfahrt 9:30. Die Überfahrt war problemlos. Doch das Wetter wurde zusehends schlechter. Kaum hatte sich die Luke kurz nach 18:30 zur Ausfahrt geöffnet (als Radler durfte man als erster raus), haben mich dicke Regentropfen empfangen, und ich hatte normale Kleidung an. Ich also gleich unter die Ausfahrrampe geflüchtet, um Regenkleidung anzuziehen, da war der Spuk auch schon wieder vorbei. Also wieder zusammengepackt. Da fehlten plötzlich mein Schwedengeldbeutel und mein Handy in der offenen Gürteltasche. Große Panik. Also Lenkertasche abnehmen und den Weg zurück - so mein Gedanke. Da fielen der Gelbeutel und das Handy auf den Boden. Schreck lass nach.
Zum Platz waren es zwar nur 5 km, da aber ein Teil der Strecke Autobahn war, wurden es 15 km. Am Camp war ein Radlerpaar aus Bremen, mit denen ich mich lange nett unterhalten habe. Dann im Zelt beim Richten für die Nacht der nächste Schreck. Ich zog das Handy aus der Hülle und: Durch den Fall bei der Ausfahrt ist das Glas von einer Ecke aus gebrochen. Feine Glassplitter fielen auf meine Isomatte. Was, wenn diese undicht wird? Habe versucht die Mini-Splitter aufzusammeln. Das Handy funktionierte zum Glück noch. Ist jetzt mit einem Pflasterstreifen "verbunden".
Was bringt die Nacht?
Hallo Detlef, grüß Schweden von uns! Wir haben da letztes Jahr einen unserer schönsten Urlaube verbracht. Gute Fahrt, mit genügend Luft in den Reifen und Sonne am Himmel. ���� wünschen Sabine und Henri Löbel
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