Ein toller Tag
117
km, D: 20,3 km/h, Fahrzeit: 5:49 h,491 hm
Regenbogen-Camp bei Ahus
Regenbogen-Camp bei Ahus
Die
Strecke vom Camp bis Ystad glich einer IC-Fahrt dank Rückenwind 46 km entlang
der Küste mit einem Schnitt von 24 km/h. Dann ein kleiner Aufenthalt in dem
schönen Städtchen, dem Handlungsort der Wallander-Krimis, und weiter ging es
gen NO durchs Landesinnere bis Ahus. Der Wind kam dann meist seitlich. Ob es am
Sonntag lag, dass ich so viele alte Ami-Schlitten wahrgenommen habe? Offensichtlich
haben die Schweden ein Faible für diese gut erhaltenen, gepflegten und
blubbernden Schluckspechte. Auch viele sonstige Oldtimer waren unterwegs.
So 15 km vor Ahus habe ich einen jungen Reiseradler überholt. Er hatte das gleiche Tagesziel wie ich. Tatsächlich kam er mit einem weiteren Deutschen kurz nach mir an. Eigentlich wollte ich Abendessen in dem Camp-Lokal einnehmen. Doch das war zu. So musste ich meine erste Notration opfern. Gemeinsam mit den Beiden haben wir dann in einer kleinen Hütte windgeschützt gespeist. Natürlich gab es viel zu erzählen. Mein Zelt erachte ich als mini. Doch was der eine als Dach über dem Kopf hatte, war super-mini. Platz für die Isomatte und dann 30 cm Luft über der Nase. Gepäck musste draußen bleiben. Er wollte sich in Kristianstad ein größeres kaufen.
Es versprach eine kühlere Nacht zu werden bei doch klarem Himmel. Überhaupt: Ausgenommen vom Wind war das Wetter bisher spitze, nur nachts hat es in Hessen und in Trelleborg mal geregnet.
So 15 km vor Ahus habe ich einen jungen Reiseradler überholt. Er hatte das gleiche Tagesziel wie ich. Tatsächlich kam er mit einem weiteren Deutschen kurz nach mir an. Eigentlich wollte ich Abendessen in dem Camp-Lokal einnehmen. Doch das war zu. So musste ich meine erste Notration opfern. Gemeinsam mit den Beiden haben wir dann in einer kleinen Hütte windgeschützt gespeist. Natürlich gab es viel zu erzählen. Mein Zelt erachte ich als mini. Doch was der eine als Dach über dem Kopf hatte, war super-mini. Platz für die Isomatte und dann 30 cm Luft über der Nase. Gepäck musste draußen bleiben. Er wollte sich in Kristianstad ein größeres kaufen.
Es versprach eine kühlere Nacht zu werden bei doch klarem Himmel. Überhaupt: Ausgenommen vom Wind war das Wetter bisher spitze, nur nachts hat es in Hessen und in Trelleborg mal geregnet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen